„Coaching mit Empathie.
Aber ohne Weichspüler.“
Der systemische Coaching-Ansatz geht davon aus, dass menschliches
Verhalten grundsätzlich sinnvoll ist. Auf diesem Grundsatz basiert
der Respekt gegenüber anderen.
Wie verhalten sich nun aber Menschen?
Jeder Mensch entsteht in einem sozialen System. Er nimmt eine
bestimmte Rolle ein und lernt spezifische Verhaltensweisen. Dabei
entwickelt er „Glaubenssätze“, die sein zukünftiges Handeln entscheidend
prägen. Das bedeutet, dass er zugleich seine Probleme
selbst erzeugt.
Jedes soziale System verfügt über eigene Regeln und Strukturen
und nimmt deutlich Einfluss auf die Verhaltensweisen. Daraus leitet
sich eine Konsequenz für mein systemisches Coaching ab:
- Ich denke in verschiedenen Systemebenen
- Ich verabschiede mich vom Kausaldenken.
Deshalb gibt es auch keine klar definierten Zuschreibungen von
„Täter“ und „Opfer“, es gibt lediglich Beteiligte, die Situationen erzeugen,
die als problematisch wahrgenommen werden können.
Kommunikation und Verhalten entstehen im Kontext und bedingen
sich wechselseitig. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, also auch
keinen Schuldigen.
Um Ihr Problem zu lösen, müssen Sie sich nicht als Mensch,
sondern lediglich Ihre Haltung und Ihr Verhalten ändern.
Diese Verhaltensänderung ist essentiell für den Erfolg eines systemischen
Coaching. Ich unterstütze Sie dabei, damit Sie ins Handeln
kommen. Mit klaren und fokussierten Ansagen, dabei aber immer
in wertschätzender Haltung. Denn solange wir die Dinge nicht beim Namen
nennen werden wir nicht wissen, wie wir ihnen begegnen sollen.